Traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Traditionelle chinesische Medizin (TCM)

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Traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine alternative Behandlungsmethode, die seit Jahrhunderten zur Linderung von verschiedenen Gesundheitsproblemen eingesetzt wird. Eines der Hauptanwendungsgebiete der TCM ist die Behandlung von chronischem Schmerz.

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TCM ist ein umfassendes medizinisches System, das in China entwickelt wurde und mehrere Jahrtausende alt ist. Es basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der die Harmonie und das Gleichgewicht im Körper fördert. In der TCM wird chronischer Schmerz als ein Zeichen von Ungleichgewicht oder Blockaden im Energiefluss (Qi) und Blut im Körper betrachtet.

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Die TCM-Behandlung gegen chronischen Schmerz kann verschiedene Methoden umfassen:

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• Akupunktur: Hierbei werden dünne Nadeln in spezifische Punkte auf dem Körper gestochen, um den Energiefluss zu regulieren und Schmerzen zu lindern.

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• Kräutermedizin: Verschiedene pflanzliche Formulierungen werden verwendet, um Schmerzen zu reduzieren und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

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Die TCM hat eine lange Geschichte in der Behandlung von Schmerzen und wird von vielen Menschen weltweit als wirksam empfunden. Einige wissenschaftliche Studien unterstützen auch die Anwendung von TCM-Methoden zur Schmerzlinderung.

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Traditionelle chinesische Medizin ist kein Ersatz für eine fachärztliche Diagnose oder Behandlung.

 

Andrea Stich ist Naturheilpraktikerin TCM im Schmerzzentrum am Kunstmuseum Basel.

 

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