Schmerzzentrum am Kunstmuseum Basel AG
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4052 Basel
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Naturheilpraktikerin TCM
Andrea Stich
Werdegang Andrea Stich
Naturheilpraktikerin TCM | ZSR Nr. D496063 | EMR Nr. 37367
Meine Erstausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF habe ich am St. Claraspital in Basel von 2001-2005 absolviert. Als Pflegefachfrau habe ich während einiger Zeit im Ausland gearbeitet, unter anderem im Tschad und im Südsudan. Von 2015 bis 2019 absolvierte ich das Studium der Traditionellen Chinesischen Medizin an der HPS in Luzern. Dieses Studium beinhaltete nebst den Grundlagen der TCM, diverse Methoden der TCM wie Akupunktur, TuiNa, GuaSha, Moxa, Pflanzenheilkunde von westlichen Kräutern und die Ernährung nach TCM. Während des Studiums verbrachte ich vier Wochen im Praktikum in Hanoi am «National Hospital of traditional Medicine». Bereits während des Grundstudiums habe ich mich in der Balance Methode nach Richard The-Fu Tan weiter gebildet.
Meine Philosophie
Während meiner Arbeit als dipl. Pflegefachfrau an verschiedenen Krankenhäusern wurde mir immer bewusster, dass die Schulmedizin ihre Grenzen hat und gewisse Aspekte einer Krankheit und dem Mensch-Sein ganz ausser acht lässt. Für mich wurde es immer schwieriger, in diesem Vakuum als Pflegefachfrau zu arbeiten, der ganzheitliche Aspekt fehlte mir zunehmend. So kam ich zur TCM. Bei dieser ergänzenden Methode wird der Mensch als Ganzes wahrgenommen und betrachtet. Körper, Seele und Umwelt bilden eine Einheit, die sich gegenseitig beeinflussen.
Die TCM geht davon aus, dass in unserem Körper Qi fliesst, die Lebensenergie. Ist dieser Fluss gestört und das Qi kann nicht frei fliessen, wird der Mensch krank, körperlich und/oder seelisch. Deshalb ist es wichtig das Qi in Balance zu halten.
Mein Anliegen ist es, das Beste aus der Schulmedizin und der TCM zu vereinen, so dass sich kein Patient für ein Entweder-Oder entscheiden muss. Deshalb ist es mir ein Anliegen, mit der Schulmedizin zusammen zu arbeiten, dem Patienten aber eine andere Sichtweise auf seine Erkrankung und damit andere Therapieansätze zu ermöglichen.
Wann kann TCM helfen?
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Herz / Kreislauf
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funktionelle Herzerkrankungen
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Angina Pectoris
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Herzrhythmusstörungen
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Hypo- und Hypertonie
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Müdigkeit/Erschöpfung
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Unruhezustände
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Depressive Verstimmungen
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Reizbarkeit
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Unfähigkeit zu entspannen
Schlafstörungen
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Ein- und Durchschlafprobleme
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Traum-gestörter Schlaf
Begleitung onkologische Erkrankung
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Fatigue
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Neurologische Störungen
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Übelkeit
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Verdauungsbeschwerden
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Inappetenz
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allgemeines Wohlbefinden steigern
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Lebensqualität steigern
Verdauung
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Reizdarm
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Obstipation/Diarrhö
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Blähungen
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Spannungsgefühl im Bauch
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Morbus Crohn
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Gastritis
Stress
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Gereiztheit
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Burnout
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Schlafprobleme
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Unruhe
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Angstgefühle
Atemwege
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Bronchitis
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Asthma Bronchiale
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Hyperreagibles Bronchialsystem
Gynäkologie
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Wechseljahrsbeschwerden
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Zyklusstörungen
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Prämenstruelles Syndrom
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Fertilitätsstörungen
Uro-Genitaltrakt
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Zystitis/Pyelonephritis
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nächtliches Wasser lösen
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Inkontinenz
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Reizblase
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Impotenz
Hautkrankheiten
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Urtikaria
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Neurodermitis
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Psoriasis
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Akne
Bewegungsapparat
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Arthrose/ Arthritis
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HWS/BWS/LWS Syndrom
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Fibromyalgie
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Schulter/Nacken- Beschwerden
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Tennisellbogen
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Verspannungsbedingte Schmerzen
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Sehnenentzündungen
und noch mehr...
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Unterstützung bei Entwöhnung (Nikotin, Alkohol)
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Adipositas
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Leistungsabfall
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Konzentrationsmangel
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Vergesslichkeit
Abrechnung
Meine Leistungen werden über das Schmerzzentrum am Kunstmuseum abgerechnet und bei entsprechender Versicherungsdeckung von Ihrer Zusatzversicherung übernommen. Die Grundversicherung übernimmt keine Kosten. Der Stundensatz beträgt CHF 138.- Es wird im 5-Minutentakt abgerechnet daraus ergibt sich ein 5-Minuten-Honorar von CHF 11.50.
Das Schmerzzentrum am Kunstmuseum übernimmt das Mahnwesen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Rechnungen zu begleichen oder über keine Zusatzversicherung verfügen, scheuen Sie sich nicht, mich zu kontaktieren.
Sollten Sie vereinbarte Termine nicht wahrnehmen können, stornieren Sie diese bitte spätestens 24 Stunden im Voraus, da diese ansonsten verrechnet werden können.
Tel: +41 61 315 91 00 oder via schmerzzentrum.kunstmuseum@hin.ch.
Am Besten klären Sie mit Ihrem Versicherer, ob Sie über eine Zusatzversicherung verfügen und welche Kosten der Behandlung darüber gedeckt werden, z. B. ob eine Jahresfranchise, ein Selbstbehalt oder ein Kostenlimit bestehen.